Weitere Entscheidung unten: BGH, 16.12.1976

Rechtsprechung
   BGH, 03.03.1977 - III ZR 181/74   

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BGH, 03.03.1977 - III ZR 181/74 (https://dejure.org/1977,1684)
BGH, Entscheidung vom 03.03.1977 - III ZR 181/74 (https://dejure.org/1977,1684)
BGH, Entscheidung vom 03. März 1977 - III ZR 181/74 (https://dejure.org/1977,1684)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1977, 1817
  • MDR 1977, 821
  • WM 1977, 764
  • DVBl 1978, 82
  • DB 1977, 1359
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BGH, 23.02.2001 - V ZR 389/99

    Ausgleichsanspruch in Geld bei verbotener Eigenmacht

    Bei vorübergehenden Eingriffen in den Gewerbebetrieb kann der Ausgleichsbemessung unmittelbar der während der Dauer der Beeinträchtigung eingetretene Ertragsverlust bzw. der ausgebliebene Gewinn zugrunde gelegt werden (BGHZ 57, 359, 368; Senat BGHZ 62, 361, 371; BGH, Urt. v. 3. März 1977, III ZR 181/74, NJW 1977, 1817; Senat, Urt. v. 8. Juli 1988, V ZR 45/87, WM 1988, 1730; BGH, Urt. v. 15. Mai 1997, III ZR 46/96, WM 1997, 1755, 1759; Senat, Urt. v. 7. April 2000, V ZR 39/99, aaO).

    Eine Zuwachsrate für künftige Gewinnerwartungen hat dabei aber außer Betracht zu bleiben, da die Entschädigung anders als ein Schadenersatzanspruch nicht an einer hypothetischen Vermögensentwicklung auszurichten ist (BGHZ 57, 359, 370; BGH, Urt. v. 26. Juni 1972, III ZR 203/68, NJW 1972, 1574; Urt. v. 3. Mai 1977, III ZR 181/74, NJW 1977, 1817).

  • BGH, 15.11.1982 - II ZR 206/81

    Schadensersatzansprüche wegen Ausfalls einer Schiffahrtsstraße

    Deshalb können hier die Grundsätze zum geschützten Bestand des Gewerbebetriebs eines Straßenanliegers (vgl. BGHZ 57, 359, 361 ff.; Urt. v. 11. März 1976 - III ZR 154/73, NJW 1976, 1312, 1313; Urt. v. 3. März 1977 - III ZR 181/74, NJW 1977, 1817; Urt. v. 11. Januar 1979 - III ZR 120/77, NJW 1979, 1043, 1045) nicht angewendet werden.
  • BGH, 15.05.1997 - III ZR 46/96

    Zulässigkeit einer Streitverkündung im Prozeß des Verkäufers gegen den Käufer

    Die Klägerin vertritt unter Bezugnahme auf die Senatsentscheidung vom 3. März 1977 - III ZR 181/74 - NJW 1977, 1817, die Auffassung, sie könne den ihr entgangenen Gewinn (§ 252 BGB) als eigenen Schaden geltend machen, weil der ausgebliebene Gewinn - als Ausdruck des Substanzverlustes - ein eingriffsbedingter Nachteil sei.
  • OLG Koblenz, 07.06.2000 - 1 U 964/97

    Haftung für Schäden durch Kanal- und Straßenbauarbeiten

    Dabei ist nach der Rechtsprechung der ausgebliebene Betrag (Deckungsbeitragsverlust) auszugleichen; er kann bei vorübergehenden Eingriffen als die angemessene Nutzung des betroffenen Unternehmenswertes betrachtet werden (Aust/Jacobs, Enteignungsentschädigung, 4. Aufl., Seite 292 m.w.N.; vgl. auch Kodal-Grote aaO Seite 671, 672; BGH NJW 1977, 1817; NJW 1975, 1966).
  • BGH, 07.07.1980 - III ZR 32/79
    Das g le ic h e g i l t fü r Behinderungen durch A rb e ite n , d ie s ic h aus d e r N otw endigkeit erg eb en , d ie S tra ß e den v erän d erten V erk eh rsb ed ü rfn issen anzupassen (BGHZ 57, 359, 361/2; BGH NJW 1976, 1312, 1313; 1977, 1817; 1979, 10 4 3 /5 ).

    Die Z u b illig u n g e i n e r Entschädigung hängt in so lch en F ä lle n n ic h t davon ab , daß d ie Baumaßnahmen den A n lie g e rb e trie b "ungewöhnlich schwer" t r e f f e n oder s e in e E x isten z gefährden (BGHZ 57, 359, 366; BGH NJW 1976, 1312/3 und NJW 1977, 1817).

  • BGH, 28.10.1982 - III ZR 71/81

    Enteignung - U-Bahnbau - Straßenführung - Anliegerbetrieb - Verkehrsführung -

    Dagegen wird bei Bauarbeiten für U-Bahnen nicht vorausgesetzt, daß deren Auswirkungen den Anlieger "ungewöhnlich schwer" treffen oder in seiner Existenz gefährden (vgl. BGHZ 57, 359 (366) = NJW 1972, 243; Senat, NJW 1980, 2703 m. w. Nachw.; Senat, NJW 1977, 1817).

    Wie das BerGer. an sich zutreffend ausführt, muß der Anlieger auch bei Behinderung durch U-Bahn-Bauarbeiten für eine gewisse Zeit Umsatz- und Gewinnrückgänge entschädigungslos hinnehmen, weil solche Arbeiten regelmäßig auch Bezug auf die Straße haben, unter der die U-Bahn verlaufen soll (Senat, NJW 1977, 1817; 1980, 2703).

  • BGH, 13.12.1979 - III ZR 95/78

    Anforderungen an Entschädigungsanspruch wegen enteignendem Eingriff; Eingriff

    Deswegen beeinflußt die Lage der Äcker des Klägers im Außenbereich entsprechend dem Gebietscharakter die Grenzen des entschädigungslos Zumutbaren mit (vgl. Senatsurtil vom 3. März 1977 - III ZR 181/74 = NJW 1977, 1817 = LM Art. 14 [Cf] GG Nr. 51).

    Für die Beurteilung kann auch erheblich werden, daß es sich bei der Mülldeponie mit der dargestellten "Anlockungswirkung" für Tiere möglicherweise um eine Einrichtung handelt, die als Störquelle den Gebietscharakter prägt (vgl. auch BGH Urteil vom 26. September 1975 - V ZR 204/73 "Porta Nigra" = LM § 906 BGB Nr. 49 = DVBl 1977, 34; s. ferner Senatsurteil vom 3. März 1977 a.a.O.).

  • BGH, 02.04.1981 - III ZR 186/79

    Schadensersatzanspruch wegen eines technischen Minderwertes eines Grundstücks -

    Der erkennende Senat hat wiederholt die für den Anlieger nachteiligen Auswirkungen des Baues einer U- oder S-Bahn nach den Grundsätzen des enteignungsgleichen oder enteignenden Eingriffs beurteilt (BGHZ 57, 359 - Frankfurter U-Bahn; Senatsurteile vom 11. März 1976 - III ZR 154/73 = NJW 1976, 1312 = Münchener S-Bahn und vom 3. März 1977 - III ZR 181/74 - NJW 1977, 1817).
  • OVG Niedersachsen, 25.10.2010 - 1 KN 266/08

    Einwand gegen Logistikzentrum abgelehnt

    Die hierfür geltenden Grenzen sind in der zivilgerichtlichen Rechtsprechung jedenfalls insoweit ausgelotet, als es um Zugangserschwernisse durch Arbeiten an der Straße selbst oder diese jedenfalls berührende Maßnahmen (wie den U-Bahn-Bau) geht (vgl. z.B. BGH, Urt. v. 20.12.1971 - III ZR 79/69 -, BGHZ 57, 359; Urt. v. 11.3.1976 - III ZR 154/73 -, BRS 34 Nr. 148; Urt. v. 3.3.1977 - III ZR 181/74 -, NJW 1977, 1817 [BGH 03.03.1977 - III ZR 181/74] ; Urt. v. 10.11.1977 - III ZR 157/75 -, NJW 1978, 373 [BGH 10.11.1977 - III ZR 157/75] ; Urt. v. 7.7.1980 - III ZR 32/79 -, NJW 1980, 2703 [BGH 07.07.1980 - III ZR 32/79] ; Urt. v. 28.10.1982 - III ZR 71/81 -, NJW 1983, 1665 [BGH 29.03.1983 - VI ZR 172/81] ).
  • OLG Naumburg, 17.04.2002 - 1 U (Baul) 2/01

    Voraussetzungen für eine Enteignung

    Daraus folgt, dass planbedingte Wertsteigerungen bei der Enteignungsentschädigung nicht zu berücksichtigen sind; alle Weiterentwicklungen und Wertverbesserungen, die sich ohne den Eingriff bei dem betroffenen Objekt eingestellt hätten, müssen unberücksichtigt bleiben (BGH, Urt.v.11.03.1976 - III ZR 154/73 - NJW 1976, 1312; Urt.v.03.03.1977 - III ZR 181/74 - NJW 1977, 1817).
  • BGH, 26.04.1990 - III ZR 153/89

    Entschädigung aus enteignungsgleichem Eingriff bei Straßenbaumaßnahmen

  • BGH, 05.07.1979 - III ZR 64/78

    Entschädigung wegen der Beeinträchtigung der Kiesausbeute durch die Anhebung des

  • BGH, 17.03.1988 - III ZR 169/85
  • BGH, 25.02.1982 - III ZR 49/81

    Eingriff in den Anliegerbetrieb - Anwendung des Grundsatzes über notwendige

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Rechtsprechung
   BGH, 16.12.1976 - III ZR 7/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1976,7936
BGH, 16.12.1976 - III ZR 7/75 (https://dejure.org/1976,7936)
BGH, Entscheidung vom 16.12.1976 - III ZR 7/75 (https://dejure.org/1976,7936)
BGH, Entscheidung vom 16. Dezember 1976 - III ZR 7/75 (https://dejure.org/1976,7936)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Enteignungsentschädigung für die Schließung einer Tierkörperbeseitigungsanstalt - Tierkörperbeseitigung als öffentliche Aufgabe der Stadt- und Landkreise - Eingriff durch Kündigung eines Unternehmervertrags von dem Aufgabenträger - Hoheitliche Neugliederung eines ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1977, 821
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 10.06.1952 - GSZ 2/52

    Enteignung. Maßnahmen des Wohnungsamts

    Auszug aus BGH, 16.12.1976 - III ZR 7/75
    Die Eigentumsgarantie in Art. 14 GG umfaßt zwar nicht nur das Sacheigentum, sondern jede wohlerworbene Vermögenswerte Rechtsstellung, die eines Schutzes wie das Sacheigentum fähig und bedürftig ist, gleichgültig, ob sie auf öffentlichem oder auf privatem Recht beruht (BGHZ 6, 270, 278; 26, 248, 254; BGH VersR 1964, 89; BGH LM GG Art. 14 (Cf) Nr. 35; vgl. auch BVerfGE 18, 392, 397; 24, 220, 224).
  • BVerfG, 16.10.1968 - 1 BvL 7/62

    Angestelltenversicherung

    Auszug aus BGH, 16.12.1976 - III ZR 7/75
    Die Eigentumsgarantie in Art. 14 GG umfaßt zwar nicht nur das Sacheigentum, sondern jede wohlerworbene Vermögenswerte Rechtsstellung, die eines Schutzes wie das Sacheigentum fähig und bedürftig ist, gleichgültig, ob sie auf öffentlichem oder auf privatem Recht beruht (BGHZ 6, 270, 278; 26, 248, 254; BGH VersR 1964, 89; BGH LM GG Art. 14 (Cf) Nr. 35; vgl. auch BVerfGE 18, 392, 397; 24, 220, 224).
  • BVerfG, 03.03.1965 - 1 BvR 208/59

    Beurkundungsbefugnis

    Auszug aus BGH, 16.12.1976 - III ZR 7/75
    Die Eigentumsgarantie in Art. 14 GG umfaßt zwar nicht nur das Sacheigentum, sondern jede wohlerworbene Vermögenswerte Rechtsstellung, die eines Schutzes wie das Sacheigentum fähig und bedürftig ist, gleichgültig, ob sie auf öffentlichem oder auf privatem Recht beruht (BGHZ 6, 270, 278; 26, 248, 254; BGH VersR 1964, 89; BGH LM GG Art. 14 (Cf) Nr. 35; vgl. auch BVerfGE 18, 392, 397; 24, 220, 224).
  • BGH, 01.07.1968 - III ZR 214/65

    Mietverhältnis und Eigentumsgarantie

    Auszug aus BGH, 16.12.1976 - III ZR 7/75
    In einem solchen Fall stellt sich die hoheitliche Neugliederung des Anfallbezirks und die damit verbundene Stillegung der Tierkörperbeseitigungsanstalt lediglich als eine entschädigungslos hinzunehmende Folge der Ausübung des vertraglich vorbehaltenen Kündigungsrechts dar (vgl. auch BGHZ 50, 284, 288).
  • BGH, 20.01.1958 - III ZR 40/57

    Enteignung bei Pachtvertrag auf unbestimmte Zeit

    Auszug aus BGH, 16.12.1976 - III ZR 7/75
    Die Eigentumsgarantie in Art. 14 GG umfaßt zwar nicht nur das Sacheigentum, sondern jede wohlerworbene Vermögenswerte Rechtsstellung, die eines Schutzes wie das Sacheigentum fähig und bedürftig ist, gleichgültig, ob sie auf öffentlichem oder auf privatem Recht beruht (BGHZ 6, 270, 278; 26, 248, 254; BGH VersR 1964, 89; BGH LM GG Art. 14 (Cf) Nr. 35; vgl. auch BVerfGE 18, 392, 397; 24, 220, 224).
  • BGH, 05.12.1963 - III ZR 31/62

    Vorliegen eines entschädigungspflichtigen enteignenden Eingriffs in den

    Auszug aus BGH, 16.12.1976 - III ZR 7/75
    Insoweit handelt es sich um das Bestehen einer vorteilhaften Rechtslage, auf deren Fortbestand der Grundeigentümer keinen Anspruch hat (vgl. BGH NJW 1964, 769).
  • BGH, 19.09.1963 - III ZR 180/61

    Widersprechende Urteile und die Kündigung Schwerbeschädigter

    Auszug aus BGH, 16.12.1976 - III ZR 7/75
    Die Eigentumsgarantie in Art. 14 GG umfaßt zwar nicht nur das Sacheigentum, sondern jede wohlerworbene Vermögenswerte Rechtsstellung, die eines Schutzes wie das Sacheigentum fähig und bedürftig ist, gleichgültig, ob sie auf öffentlichem oder auf privatem Recht beruht (BGHZ 6, 270, 278; 26, 248, 254; BGH VersR 1964, 89; BGH LM GG Art. 14 (Cf) Nr. 35; vgl. auch BVerfGE 18, 392, 397; 24, 220, 224).
  • BGH, 29.05.1967 - III ZR 72/66

    Aufteilung des Anfallbezirkes bei staatlich reglementierten Berufen - Stilllegung

    Auszug aus BGH, 16.12.1976 - III ZR 7/75
    Wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 29. Mai 1967 (III ZR 72/66 = LM GG Art. 14 (Cf) Nr. 35) ausgeführt hat, kann von einem Eingriff von hoher Hand nicht gesprochen werden, wenn der Unternehmervertrag von dem Aufgabenträger gekündigt wird.
  • OLG Köln, 19.10.2000 - 7 U 56/00

    Gemeinderecht: Eigentumsschutz am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb

    Insofern sei die vorliegende Fallgestaltung vergleichbar mit der, die der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 16.12.1976 (MDR 1977, 821 = DÖV 1977, 724) zugrunde gelegen habe.

    Voraussetzung hierfür ist wie in dem vom Bundesgerichtshof entschiedenen und von der Klägerin als Beleg herangezogenen Fall, dass die Tierkörperbeseitigungsanstalt auf der Grundlage eines zwischen dem privaten Unternehmer und dem öffentlichen Aufgabenträger bestehenden Unternehmensvertrages betrieben wird (BGH MDR 1977, 821 = DÖV 1977, 724 r. Sp.) oder dass der private Unternehmer aufgrund von Zusicherungen des öffentlichen Aufgabenträgers auf eine unbeschränkte Fortdauer oder jedenfalls langandauernde Ausübung seines Gewerbebetriebes vertrauen konnte und durfte (BGHZ 40, 355 und 133, 265 (271); BGH LM GG Art. 14 (Cf) Nr. 35).

  • BGH, 04.10.1979 - III ZR 28/78

    Entschädigung für einen enteignenden Eingriff in das Nutzungsrecht an einem

    Dabei ist es bedeutungslos, ob dieses Änderungsrecht in Verfolg einer im öffentlichen Interesse liegenden Aufgabe ausgeübt wird (vgl. BGHZ 50, 284, 288; Senatsurteil v.16. Dezember 1976 - III ZR 7/75 = DÖV 1977, 724).
  • BGH, 06.11.1980 - III ZR 135/79

    Entschädigungsanspruch bei Schließung einer Tierkörperbeseitigungsanstalt wegen

    Der Senat hat sich bereits in seinem Urteil vom 16. Dezember 1976 (III ZR 7/75 = LM Nr. 50 zu Art. 14 (Cf) GG = DÖV 1977, 724) mit dem Rechtsstreit befaßt.
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